Wer sich heute gesund ernähren will, hat viele Fragen. Weil viele Hersteller von Lebensmitteln und Getränken so gerne tricksen. Bei Dr. Antonio Martins coco wird nicht getrickst und nichts versteckt. Unsere Produkte haben die hohe Qualität, die wir versprechen. Auch wenn Du ganz genau hinschaust …
Du wirst immer wieder auf verschiedene Namen für das gleiche Naturprodukt stoßen. Kokosnüsse wachsen nur in den Tropen. Und besonders im portugiesischsprachigen Brasilien wird der flüssige Inhalt junger Kokosnüsse schon immer getrunken – als „Agua de coco“, ins Deutsche übersetzt: Kokoswasser“.
Für uns führt die Bezeichnung Kokoswasser auf‘s ganz falsche Gleis. Wasser kommt aus der Leitung und hat keine nennenswerten Inhaltsstoffe. Die Flüssigkeit aus der jungen Kokosnuss ist aber der Saft aus einer Frucht. Genauer gesagt aus einer Steinfrucht: „Kokossaft ist der flüssige Inhalt der einsamigen Steinfrucht Kokosnuss“ so steht es richtig in der botanischen Literatur. Saft ist hochwertig und die Verbindung mit Wasser wird dem Ganzen nicht so ganz gerecht, finden wir.
Also ganz klar: Kokossaft. Schon aus Respekt vor dem einzigartigen Produkt, das Mutter Natur für uns geschaffen hat.
Und warum schreiben wir Cocos mit „C“? Weil wir damit zeigen wollen, dass die Cocosnuss ein Kind der Tropen ist. In den Sprachen der Heimatländer wird Cocos nämlich auch immer mit „C“ geschrieben.
Schon mal das Wichtigste vorweg: Es gibt ganz große Unterschiede in der Qualität von Cocossaft-Produkten im Markt.
Viele Produkte (die meisten Markenprodukte) werden mit Kokoswasser aus grünen Kokosnüssen hergestellt. Diese Kokosnüsse werden für die Fruchtfleischverarbeitung geerntet und sind bis zu 12 Monate alt. Das ist eine Qualität, die Asiaten und Brasilianer traditionell nicht trinken. Europäer und US Amerikaner aber schon.
Cocossaft aus jungen Cocosnüssen dagegen hat weniger Süße und mehr Säure. Er kann Mineralstoffverlust bei hohen Temperaturen decken. Je älter eine Cocosnuss wird, desto flacher und weniger erfrischend wird der Geschmack, die Süße nimmt zu, um im weiteren Reifeprozess manchmal wieder abzunehmen. Auch das Cocosaroma nimmt im Reifeprozess zu. Die Mineralstoffbalance verschiebt sich.
Mit anderen Worten: Je älter eine Cocosnuss wird, desto weniger wertvoll ist die in ihr enthaltene Flüssigkeit. Und obwohl altes Kokoswasser süßer ist und stärker nach Cocos schmeckt, ist der intensivere Geschmack hier ausnahmsweise kein Qualitätsmerkmal. Im Gegenteil: Cocossaft hat nur dann den ihm von der Forschung zugewiesenen Wert, wenn es „young tender“ ist, also aus jungen Cocosnüssen stammt und möglichst schonend geerntet und verpackt wird.
Menschen in Brasilien und Asien trinken seit Jahrhunderten daher aus gutem Grund Cocossaft nur aus jungen Cocosnüssen.
Als Frucht durchlaufen Cocosnüsse einen Reifeprozess. Dabei ändert sich auch langsam die Farbe: von Grün (jung und unreif) zu Braun (alt und reif). gleichzeitig ändert sich auch der Geschmack des Cocossaft, die Zusammensetzung der Cocosnuss (Cocosfruchtfleisch nimmt zu, Cocossaft wird weniger) und sogar die Nährwerte.
Mit 3 bis 6 Monaten ist die Cocosnuss jung – jetzt hat sie den optimalen Reifegrad zum Trinken. Der Cocossaft ist voll von wertvollen Inhaltsstoffen und schmeckt leicht und frisch, ein wenig süß und mit einem Hauch von Cocos.
Mit 9 bis 13 Monaten ist die Cocosnuss alt aber kann immer noch grün sein – also lass Dich bitte nicht täuschen von der Aussage „enthält Kokoswasser aus grünen Kokosnüssen“. Jetzt hat das Fruchtfleisch traditionell und ausschließlich den optimalen Reifegrad für Cocosmilch und -raspeln. Cocossaft gibt es nur noch einen kleinen Rest und der schmeckt stärker nach Cocos. Viele der Nährstoffe des jungen Cocosafts sind aber verschwunden – weil sie in das Fruchtfleisch eingebaut worden sind.
Wenn Du also Cocossaft in Spitzenqualität trinken willst, dann halte Dich an die junge Cocosnuss.
Manchmal wundern sich Coco-Fans, warum sich pures Cocoswasser pink färbt und fragen uns, ob das Produkt so noch genießbar ist.
Wir können euch beruhigen: Ja, das ist absolut ok. Der Saft der jungen Cocosnüsse färbt sich gerne pink. Es ist das Resultat einer enzymatischen Aktivität und wird umgangssprachlich Phenolase genannt. Der Enzymgehalt, der diesen Prozess beschleunigt, ist bei jungen Cocosnüssen besonders hoch – daher kommt die Pinkfärbung ausschließlich beim Saft der jungen Nüsse vor.
Es ist darüber hinaus ein Indiz dafür, dass der Saft so wenig wie möglich bearbeitet wurde.
In den USA gilt Pinking sogar als eine Besonderheit: Pinking ist dort Trend.
Eine Schokoriegelwerbung hat es jahrelang im Fernsehen gezeigt und deshalb glauben viele Menschen, dass weiße, cremige Cocosmilch aus Cocosnüssen fließt, wenn man sie aufschneidet. Stimmt aber überhaupt nicht …
Cocosmilch ist ein verarbeitetes Produkt und kommt so nicht in der Natur vor. Für Cocosmilch wird das Extrakt aus gepresstem Fruchtfleisch von reifen (alten) Cocosnüssen mit Wasser (und oft auch Konservierungsstoffen) vermischt.
Cocossaft (oft auch Cocoswasser genannt) ist ein reines Naturprodukt. Wenn Du eine Cocosnuss aufschlägst, fließt klarer Cocossaft heraus. Je jünger die Cocosnuss, desto mehr davon. Und desto besser seine Nährstoff- und Geschmacksqualität.
Cocospalmen sind Tausendsassas. Vom Baum bis zur Frucht wird jeder Teil verwendet. In den meisten Fällen sogar so, dass es dafür keine Alternative gibt. Konzentrieren wir uns auf die Cocosnuss und gehen wir von Innen nach Außen:
Harte braune Schale: Brennstoff und Aktivkohle. Cocos ist der optimale Rohstoff für die Aktivkohleherstellung.
Faserhülle: Cocosmatten, Bettmatratzen, Dämm- und Polstermaterial, Düngemittel, Pflanzsubstrat in der Rosen- und Orchideenzucht.
Palmwedel: Fußmatten, Bettmatten und Dachabdeckung.
Palme: Bauholz.
Nur kleine Beispiele die zeigen, wie wertvoll Cocosnüsse für uns Menschen heute schon sind. Und wer weiß, was wir in Zukunft noch für fantastische Eigenschaften entdecken.
Dr. Antonio Martins coco-Produkte sind nicht roh. Frischer Cocossaft ist sehr sensibel und empfindlich. Man kann ihn überhaupt nicht roh belassen. Er würde unter Sauerstoffeinfluss in wenigen Stunden oxidieren und dadurch seine Farbe, seine Wert- und Vitalstoffe und seinen Geschmack verlieren.
Du kannst in Geschäften immer wieder angeblich rohe Cocossaft-Produkte finden – diese sind in der Regel hochdruckbehandelt (HPP, High Pressure Processing), damit nach der geltenden EU Fruchtsaftverordnung prozessiert und nicht mehr roh.
Dr. Antonio Martins hat 2006 nach intensiver Forschungsarbeit und vielen hundert Stunden Ausprobieren einen komplexen mechanischen Verarbeitungs-Prozess entwickelt und patentieren lassen. Wir haben unsere komplette Rohstoffkette von Anbau über Ernte, Produktion bis Transport und Lagerung über die folgenden Jahre intensiv weiterentwickelt, um Dir immer den besten Cocossaft der Welt außerhalb einer Cocosnuss anbieten zu können.
Das ist übrigens nicht nur unsere Überzeugung und unsere Mission – unabhängige Prüfinstitute und internationale Wettbewerbe sehen das genauso: Dr. Antonio Martins coco hat viele Auszeichnungen erhalten – zum Beispiel den Best Taste Award in Gold der Fine Food Guild in Großbritannien.
Cocossaft ist ein sehr empfindliches Naturprodukt. Am besten trinkt man ihn natürlich frisch und direkt aus der jungen Cocosnuss. Weil die aber nicht in unseren Breiten wachsen kann, hat Dr. Antonio Martins lange getüftelt, wie man Cocossaft in einer Qualität in Flaschen füllen kann, die dem Naturprodukt möglichst nahe kommt. Uns ging es dabei immer um die Qualität und darum, möglichst viel von den Wert- und Vitalstoffen der frischen Cocosnuss über längere Zeit zu erhalten.
Dr. Antonio Martins coco ist Cocossaft völlig frei von Konservierungsstoffen und Chemie. Was wir tun, ist einzigartig und es ist der Grund für die besondere Qualität und den natürlichen Geschmack unseres Cocossaft. Für Dr. Antonio Martins coco haben wir einen sehr komplexen, mechanischen Bearbeitungsprozess entwickelt und in den über 22 Jahren unseres Bestehens immer weiter verfeinert:
Die Cocosbauern ernten die Cocosnüsse und bringen sie zu unseren Partnerbetrieben im Anbauland. Dort werden die jungen Nüsse aufgeschlagen und der frische Cocossaft in einem ausgeklügelten System speziell entwickelter Mikrofilter-Techniken filtriert, für beste Qualität nicht oder nur schonend erhitzt und mit dem Schiff auf die Reise nach Europa geschickt. Als Direktsaft, nicht konzentriert. Denn Dr. Antonio Martins coco juice ist ein ehrliches Produkt: Der flüssige Inhalt der jungen Cocosnuss, so unverfälscht wie möglich.
Die Abfüllung selbst geschieht schließlich in einem fein abgestimmten, kalt-aseptischen Prozess. Alles zusammen macht original Dr. Antonio Martins coco zu Cocossaft, der von der frischen Cocosnuss kaum zu unterscheiden ist.
Pass also gut auf, welches Kokoswasser Du Dir kaufst. Vor allem bei Produkten, die nicht in der EU hergestellt worden sind, wird oft mit Konservierungsstoffen oder anderen Zusätzen gearbeitet, die oft nicht auf der Packung stehen (Abfüllungen in Dosen sind hier oft verdächtig). Und auch intensive Erhitzung macht schnell und billig haltbar – verändert dadurch aber auch Qualität und Geschmack des Cocossaft (auffällig süße Produkte, oft mit einem eindeutigen Karamell-Geschmack sind hier verdächtig).
Zunächst einmal ist bereits Cocossaft selbst nicht vergleichbar mit klassischen Säften, die meist seit Jahrzehnten als Massenmarkt organisiert sind (Apfelsaft, Orangensaft, usw.). Dadurch hat Cocossaft bereits andere Preisstrukturen an seiner Basis: Es gibt relativ wenige Erzeuger und Cocossaft wird auch nicht auf den Börsen der Weltmärkte gehandelt. Für Dr. Antonio Martins coco mussten wir also zuerst einmal eine eigene Versorgung aufbauen. Diese sehr kosten- und zeitintensive Arbeit in den Anbauländern schlägt sich genauso im Preis nieder, wie die stark schwankenden Erntemengen (z.B. durch das Wetter).
Als nächstes arbeitet Dr. Antonio Martins für seine coco juices ausschließlich mit Cocosnuss-Direktsaft, also nicht mit Saft aus Konzentraten. Das ist gut für unseren hohen Qualitätsanspruch, aber es bedeutet höhere Kosten von Transport (Tiefkühl-Seefracht über durchschnittlich 5.000 km, Raumbedarf, etc.) bis zur Abfüllung in Deutschland (für bspw. Lagerung und Verarbeitung).
Und schließlich ist Dr. Antonio Martins coco nicht nur irgendein Cocos-Direktsaft, sondern immer Saft in höchster Bio-Qualität. Und Bio-Saft bedeutet höhere Kosten im Anbau und in der Verarbeitung.
Aber Hand aufs Herz – die einzigartige Qualität von Dr. Antonio Martins coco ist jeden Aufwand wert.
Es stimmt schon: In den letzten Jahren gibt es immer mehr Firmen und Marken, die Cocossaftprodukte auf den Markt bringen. Leider oft nur, um auf einen Trend aufzuspringen und schnelles Geld zu verdienen. Die Qualität des Produkts und leider oft auch der Nachhaltigkeitsgedanke bleiben dabei auf der Strecke.
Es liegt also an Menschen wie Dir – an den Kunden für Cocossaft-Produkte. Du musst genau hinschauen und auf Qualität achten. Dr. Antonio Martins coco ist der Pionier bei Cocossaft. Wir haben 2002 mit großem Aufwand ein Produkt entwickelt, das den frischen Cocossaft so wenig verarbeitet wie möglich zu Dir bringt. Sogar in Bio-Qualität. Mit allen damit verbundenen Vorteilen für das Produkt selbst und die Umwelt, in der Cocospalmen wachsen.
Und warum trinken plötzlich so viele Menschen Cocossaft? Weil die Vorteile von Cocossaft in unzähligen seriösen Studien überall auf der Welt bewiesen sind (> Forschung). Ein „Hype“ ist Cocossaft also auf keinen Fall – eher ein seit Jahren positiver Trend, weil immer mehr Menschen darüber nachdenken, wie sie Abwechslung in ihren Ernährungsplan bringen und ihrem Körper gleichzeitig Gutes tun können.
Cocosnüsse wachsen nicht in unseren Breiten. Deshalb ist ein langer Transportweg nicht vermeidbar. Aber Dr. Antonio Martins hat von Anfang an das Ziel verfolgt, den negativen Einfluss unseres Handelns bei der Produktion und im Verkauf von coco-Produkten so klein wie möglich zu halten.
Um den CO2-Ausstoß zu minimieren, transportieren wir keine ganzen Cocosnüsse, sondern wir extrahieren den Cocossaft bereits im Anbauland. Wir schicken ihn in speziellen Containern per Seefracht auf die Reise nach Europa. So sparen wir Gewicht, Volumen und nutzen die hohe Effizienz großer Containerschiffe.
Nach aktuellen Untersuchungen entstehen durch den LKW-Transport von Orangen aus Sizilien nach Mitteleuropa vergleichbar viel CO2 wie durch den interkontinentalen Containerschiff-Transport von Orangen aus Brasilien nach Mitteleuropa; natürlich anteilig auf die einzelne Orange gerechnet.
Zufrieden macht uns das natürlich noch nicht. Deshalb haben wir 2010 in einem Projekt die CO2-Emissionen bei Anbau, Transport und Verarbeitung für Dr. Antonio Martins coco analysiert und als Carbon Footprint interpretiert.
Das Wichtigste vorweg: Für Dr. Antonio Martins wurden noch nie Regenwälder abgeholzt um Anbauflächen für Cocospalmen zu gewinnen. Wir haben von Anfang an darauf geachtet, nur Cocosnüsse von bestehenden Flächen einzukaufen. Und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern: Wir wollen keine Cocosnüsse von neuen Anbauflächen, für die häufig Regenwald vernichtet wird.
Lieber nehmen wir in Kauf, dass Du einmal nicht jedes coco-Produkt im Regal finden kannst. Weil wir wissen, dass unsere Kunden dafür Verständnis haben – die Natur ist eben nicht beliebig erweiterbar.
Cocospalmen wachsen weltweit in den Tropen: 1.000 km nördlich und südlich des Äquator, in den klassischen Anbauländern Brasilien, Mexiko, Sri Lanka, Thailand, Indonesien und auf den Philippinen.
Cocospalmen produzieren hohe Ernteerträge. Eine einzige Palme kann im Jahr bis zu 200 Cocosnüsse reifen lassen. Und das alle 3 bis 6 Monate. Und weil Cocospalmen genügsam sind und praktisch überall in großen Mengen wachsen, ist ein negativer Effekt auf die Menschen in den Anbauländern nicht zu erwarten.
Im Gegenteil: Dr. Antonio Martins bezieht Cocossaft überwiegend von Kleinbauern und nicht von industriellen Plantagen. Die hohe Nachfrage nach Cocossaft schafft Arbeitsplätze und damit einen höheren Lebens- und Bildungsstandard. Und weil Dr. Antonio Martins nur Bio-Cocossaft verwendet, werden immer mehr Cocosfelder auf Bio umgestellt – ein schöner Nebeneffekt für die Umwelt; für Menschen, Tiere und Pflanzen.
Für Dr. Antonio Martins Cocossaftprodukte verwenden wir Rohstoffe von kontrollierten und zertifizierten Bio-Anbauflächen. Der wichtigste Rohstoff – Cocossaft – kommt aus Brasilien und Sri Lanka.
Wir kennen unsere Lieferanten seit vielen Jahren, teilweise schon seit 2002, und arbeiten vertrauensvoll und gleichberechtigt mit ihnen zusammen. So kaufen wir für Dr. Antonio Martins Cocossaft der allerersten Qualität. Eine Qualität, um die uns viele Wettbewerber beneiden. Wie heißt es so schön – wer gut sät, wird gut ernten. Wir haben gut gesät.
Je nach Sorte bleibt Coco juice ab dem Tag der Abfüllung in die Packung bis zu 12 Monate bei optimaler Qualität haltbar. Die Raumtemperatur sollte dabei nicht höher sein als 18° C. Du kannst ihn auch in den Kühlschrank stellen. Dort bleibt coco juice nicht nur sicher frisch sondern Du kannst den erfrischenden Effekt von Cocossaft am Besten genießen.
Nach dem Öffnen muss coco juice auf jeden Fall in den Kühlschrank und sollte innerhalb von zwei Tagen getrunken werden.
Dr. Antonio Martins Cocossaft aus jungen Nüssen hat einen pH-Wert von durchschnittlich 4,5 – ist also sauer und nicht basisch (pH > 7); unser Cocoswasser aus grünen Cocosnüssen dagegen mehr als 5,0.
Durch unseren patentierten Verarbeitungsprozess können wir den Geschmack von Dr. Antonio Martins coco und nahezu alle wichtigen Nährstoffe bestmöglich erhalten.
Ja und nein. Genauso wie Wasser in zu großen Mengen für den Körper schädlich sein kann, könnte auch Cocossaft in zu großen Mengen Deinem Körper schaden. Nicht unbedingt weil er irgendwelche Stoffe enthält, von denen Du zu viel aufnehmen könntest, sondern alleine dadurch, dass Du Deinem Körper zu viel Flüssigkeit zumutest.
Achte einfach darauf, dass Du Cocossaft im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung trinkst. So kann er seine herausragenden Eigenschaften am besten entfalten.
Dr. Antonio Martins coco wird kein Zucker zugesetzt.
Aber Cocossaft hat von Natur aus fruchteigenen Zucker (Fruchtzucker). Und zwar ca. 1,1 bis 2,6 g pro 100 ml Cocossaft. Sein Energiegehalt liegt bei ca. 10 bis 19 kcal pro 100 ml.
Als Diabetiker kannst Du Cocossaft trinken, wenn Du die BE Werte selbst ermittelst und im Rahmen Deines individuellen Diätplans entsprechend sorgfältig verwendest. Je nach Sorte sind die Brenn- und Nährwerte von coco-Produkten unterschiedlich. Detaillierte Nährwertangaben findest Du auf den Packungen oder hier im Internet unter > Produkte.
Wenn Du Allergien hast, weißt Du selbst am besten, wie Dein Körper reagiert. Probiere coco juice trotzdem vorsichtig und am Besten zunächst in der Sorte „Pur“. Denn frischer Cocossaft aus jungen Nüssen gilt als „hypoallergen“ – bis heute sind keine Intoleranzen oder Allergien bekannt.
Wenn Du Laktose nicht verträgst, kannst Du ohne Bedenken zugreifen: Milchzucker ist in Cocossaft nicht enthalten.
Unsere Cocossaftprodukte enthalten unterschiedliche BE. Die jeweiligen Werte findest Du auf den Produktpackungen.
Und hier im Internet unter dem Menüpunkt > Produkte.
Nein. Schwefeldioxid (SO2) ist ein Allergen und in Dr. Antonio Martins Cocossaftprodukten nicht enthalten.
Viele andere Cocossaftprodukte im Markt müssen auf Grund ihres Produktionsprozesses Schwefeldioxid einsetzen. Schau also genau hin, wenn Du Cocossaft kaufst. Teilweise wird SO2 von den Produzenten auf den Verpackungen nicht genannt.
Und in Fruchtsaft und Bio-Produkten ist es sowieso nicht erlaubt.
Dr. Antonio Martins coco gibt es in Tetra Pak-Verpackungen. Diese handelsüblichen Verbundverpackungen (Getränkekartons) enthalten eine Schicht Aluminium. Davon gehen aber keine Gesundheitsrisiken aus, denn diese kommt nicht direkt mit unserem Cocossaft in Kontakt. Dazwischen befindet sich immer eine schützende Schicht aus PE.
Solltest Du Studien oder weitere Informationen zu diesem Thema benötigen, wende Dich bitte hierzu direkt an Tetra Pak:
Für medizinischen Nutzen (z.B. Schwermetallausleitung, Nierenstein-Auflösung, etc.) sprichst Du am besten mit Deinem Hausarzt. Mehr zum Thema „Gesundheit und Cocossaft“ findest Du unter > cocossaft und medizin oder einige Studien zum Download unter > Forschung.
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tipp
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vorsicht, einschlag ...
Fallende Cocosnüsse sind richtig gefährlich.
Cocospalmen wachsen über 20 Meter hoch. Und eine Cocosnuss kann bis zu 5 kg schwer sein. Aus diesen beiden Zutaten entsteht eine gefährliche Mixtur. Dann nämlich, wenn Cocosnüsse von der Palme fallen und man zur falschen Zeit am falschen Ort ist. Durch das Gewicht der Cocosnuss und die Fallgeschwindigkeit, schlägt eine fallende Cocosnuss mit über einer Tonne Gewichtskraft auf den Boden auf; hoffentlich auf den Boden auf.
Lieber coco kaufen, als unter der Palme auf die Nuss warten …
vorsicht, einschlag ...
Fallende Cocosnüsse sind richtig gefährlich.
Cocospalmen wachsen über 20 Meter hoch. Und eine Cocosnuss kann bis zu 5 kg schwer sein. Aus diesen beiden Zutaten entsteht eine gefährliche Mixtur. Dann nämlich, wenn Cocosnüsse von der Palme fallen und man zur falschen Zeit am falschen Ort ist. Durch das Gewicht der Cocosnuss und die Fallgeschwindigkeit, schlägt eine fallende Cocosnuss mit über einer Tonne Gewichtskraft auf den Boden auf; hoffentlich auf den Boden auf.
Lieber coco kaufen, als unter der Palme auf die Nuss warten …